Ideale Wetter-Rahmenbedingungen herrschten beim ersten freien Training für das 7. Dürener Entenrennens. Paul Larue, Bürgermeister der Stadt Düren und Schirmherr der Veranstaltung, war mit Gummistiefeln und hochgekrempelter Hose bestens vorbereitet im Einsatz. Unter der Anleitung des Bürgermeisters erhielten die großen und kleinen Enten Informationen zum Rennen. Die zukünftige Präsidentin Roswitha Best und der amtierende Präsident Dr. Walter Best des Lions-Club Düren-Rurstadt unterstützten den Bürgermeister.

Der Start, die Streckenführung, der Zieleinlauf und besonders die Fairplay-Regeln standen im Mittelpunkt dieses recht extravaganten „Trainings“. Schieben, Schubsen und Tunken sind ebenso unerlaubt wie das Mitführen von Hilfsmitteln. Ob die Plastikenten die Tipps befolgen, wird sich noch zeigen. „Wir freuen uns über die tolle Unterstützung in der Bevölkerung. Schon jetzt sind nur noch etwa 1000 kleine Enten erhältlich“, sagte Walter Best. „Wir können das Rennen am 2. August kaum erwarten.“ Um 14.30 Uhr geht es los, der notariell überwachte Zieleinlauf findet an der Johannesbrücke statt, entlang der Rur werden viele Entenbesitzer mitfiebern. Der Erlös des Rennens wird von den Lions gespendet. Ein Dankeschön sprachen die Lions-Club-Mitglieder Bürgermeister Paul Larue aus. „Er findet trotz seiner vielen Termine immer wieder Zeit finde, die Spaß-Aktion persönlich zu unterstützten“, sagte Roswitha Best. „Wenn alle Enten verkauft werden, können wir dieses Jahr mit etwa 30.000 Euro viele regionale Projekte begleiten.“

 

Quelle: www.aachener-zeitung.de